Sonntag, 24. Juni 2007
On the road to Bath...
globibus, 00:00h
Freitag morgen...es hat die ganze Nacht über geregnet im Lake Distict. Ich stehe 8 Uhr auf und ziehe, wie ich mir das vorgenommen habe, meine Laufsachen an und gehen ein bisschen Laufen. Leider sind die Möglichkeiten beschränkt. Ich sehr in der Ferne einen Pfad sich einen Berg hochwinden, den ich auch benutze. Ich bin ganz schön fertig, als ich nach 25min oben ankomme. Hinunter benötige ich nur 15min, wobei etwa 500m zwei dumme Schafe, wirklich Schafe erscheinen mir persönlich als ausgesprochen dumm ;-), vor mir her rennen. Zwischendurch schauen sie sich immer mal wieder um, ob ich denn noch den Weg nach unten laufe und werden, als sie mich sehen, noch schneller....*lach*...ein lustiges Bild.
Anschließend speise Nils und ich. Auf dem Weg nach Bath, was ungefähr auf der Höhe von London an fast an der Westküste liegt, durchqueren wir noch einen großen Teil des englischen "Urlaubsparadieses"... Schön ist die Gegend, aber wirklich jeder Flecken ist hier kommerzialisiert. Keine Parkgelegenheit ohne dicke Gebühr. Unheimlich viele Autos, Menschen...! Da lobe ich mir die Einsamkeit der schottischen Highlands. Somit verbringen wir auch nicht mehr viel Zeit dort und fahren schnell weiter. Leider erleben wir einen Tag der Staus, was am Freitagsverkehr liegen mag. Besonders im englischen "Ruhrpott" um Liverpool, Manchester, Sheffield und co. geraten wir von einem Stau in den nächsten. In Bath sind wir dann endlich gegen 19 Uhr. Dort muss ich, nachdem der Morgenlauf nicht wirklich viel gebracht hat, noch eine Runde durch die Stadt drehen. Sehr bergig die Strecke, aber auch wunderschön. Bath wird zu Recht als die eleganteste Stadt der britischen Insel bezeichnet.
Beimm Kochen lernen wir eine unendlich viel quatschende Britin kennen, die auf Demos geht und herumreist. Und das alles mit ca. 55-60 Jahren...:-)! Ansonsten ist anzumerken, dass große Teile der Hostelbewohner tatsächlich nicht mehr "youth" sind, sondern oft jenseits von 55 Jahren. Die Briten sind eben nicht sehr reich und Hotels sind wahnsinnig teuer.
Anschließend speise Nils und ich. Auf dem Weg nach Bath, was ungefähr auf der Höhe von London an fast an der Westküste liegt, durchqueren wir noch einen großen Teil des englischen "Urlaubsparadieses"... Schön ist die Gegend, aber wirklich jeder Flecken ist hier kommerzialisiert. Keine Parkgelegenheit ohne dicke Gebühr. Unheimlich viele Autos, Menschen...! Da lobe ich mir die Einsamkeit der schottischen Highlands. Somit verbringen wir auch nicht mehr viel Zeit dort und fahren schnell weiter. Leider erleben wir einen Tag der Staus, was am Freitagsverkehr liegen mag. Besonders im englischen "Ruhrpott" um Liverpool, Manchester, Sheffield und co. geraten wir von einem Stau in den nächsten. In Bath sind wir dann endlich gegen 19 Uhr. Dort muss ich, nachdem der Morgenlauf nicht wirklich viel gebracht hat, noch eine Runde durch die Stadt drehen. Sehr bergig die Strecke, aber auch wunderschön. Bath wird zu Recht als die eleganteste Stadt der britischen Insel bezeichnet.
Beimm Kochen lernen wir eine unendlich viel quatschende Britin kennen, die auf Demos geht und herumreist. Und das alles mit ca. 55-60 Jahren...:-)! Ansonsten ist anzumerken, dass große Teile der Hostelbewohner tatsächlich nicht mehr "youth" sind, sondern oft jenseits von 55 Jahren. Die Briten sind eben nicht sehr reich und Hotels sind wahnsinnig teuer.
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